4. Meisterschaftsspiel vs Union Heiligenberg

Endergebnis: 3:1

Torschützen:
1x Klaus Gramberger

Ein hartes Spiel erwartete uns in Heiligenberg. Und genau so kam es auch. Ein offener Schlagabtausch entwickelte sich, bei welchem wir in der 1. Halbzeit klar die spielbestimmende Mannschaft waren. Beide Mannschaften schenkten sich in diesem Spiel nichts. Nach einer Flanke von Manuel Fazeny konnte Klaus per Kopf auf 0:1 stellen (ja ihr habt richtig gelesen – per Kopf!). Und wenig später hatte dieser das 0:2 am Fuß. Schob den Ball aber am langen Pfosten vorbei. Wäre der doch drinnen gewesen hätte das ganze eventuell eine andere Wendung genommen. Der Schiedsrichter ließ in der 1. Halbzeit, wo es so gut wie keine Unterbrechungen gab, 6 Minuten nachspielen! Und in dieser Drangphase der Heiligenberger fingen wir uns natürlich nach einem Eckball das 1:1 ein. Dann wurde sofort zur Halbzeit gepfiffen. In der 2. Halbzeit das gewohnte Bild. Beide Mannschaften spielten und es war ein ständiges hin und her mit guten Chancen auf beiden Seiten. Dennoch kam Heiligenberg mit viel Gück zur 2:1 Führung, nach einem Gestocher im Strafraum. Danach scheiterte ein Klärungsversuch von Gecki und dieser erwischte einen Heiligenberger Spieler und der Schiedsrichter pfiff Elfmeter. Diesen konnte unser Goalie Manuel aber grandios parieren. Danach sah Adel nach einem Foul und anschließender Kritik vom Schiedsrichter Gelb und Gelb-Rot. Somit waren wir nur noch 10 Mann. Dennoch gaben wir nicht auf. Alle kämpften und rackerten und wir spielten uns dennoch gute Chancen heraus. Ein klarer Elfmeter, gleiche Situation wie bei uns, wurde vom Schiedsrichter ignoriert. Ein schwerers Foul an Klaus wurde ebenfalls nicht geahndet. 2,3 gute Möglichkeiten hatten wir noch aber es fehlte das letzte Quäntchen Glück. So kam dann Heiligenberg noch nach einem Freistoss zum 3:1, wo wir aber noch die Mauer einrichteten. Der Schiedsrichter gab dennoch das Tor. Sogar die Heiligenberger Spieler sagten, der hätte nicht zählen dürfen. Wir haben sehr gut gespielt und vor allem mehr als gut zusammen gekämpft und Heiligenberg tat sich richtig richtig schwer. Dieses Mal war das Glück noch auf Ihrer Seite. Beim nächsten Mal sieht es sicher anders aus.